Du weichst besorgt vor mir zurück,
Ich seh’ die Angst in deinem Blick,
Nein, sag’ mir nicht, was du jetzt denkst,
Tief drinnen weiß ich längst, wie du fühlst.
Sieh einmal mich noch zärtlich an,
Du ahnst doch, was entstehen kann.
Verschließ’ dein Herz nicht mehr vor mir,
Und hör’ was es zu dir leise spricht.
Vertrau dir selbst – Du fühlst es längst
Lass doch dein Herz entscheiden,
Lass dich nur treiben,
Trau dir selbst, du fühlst es längst.
Gib dich mit mir dem Traum hin.
Hab keine Angst, vertrau in uns.
Dein Blick, er spiegelt sich in mir.
Ein Wort und ich gehör nur dir.
Die Welt ist nicht mehr wie zuvor.
Halt fest, was ich dir schwor und du mir.
Vertrau dir selbst, du spürst es längst.
Lass es dich sacht durchdringen,
Alles bezwingen!
Glaub daran, du spürst es längst.
Öffne dein Herz und glaub ihm.
Hab keine Angst – vertrau in uns.
Vergiss die Furcht,
Lass Zweifel sein,
Der Weg ist frei,
Schließ dein Herz nicht ein!
Vertrau dir selbst, du spürst es längst
Lass doch dein Herz entscheiden.
Lass dich nur treiben.
Glaub daran, vertrau in uns.
Öffne dein Herz und trau ihm.
Gib dich mit mir dem Traum hin.
Hab keine Angst, vertrau in uns.