Hallo, Hallo
Aus der Bohne und in das Licht
Ein Wesen mich zu gehen drängt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Meine Tränen mit Gelächter fängt
Und auf der Matte fault ein junger Leib
Wo das Schicksal seine Puppen lenkt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Weiß ich endlich hier wird nichts verschenkt
Aus der Bohne und in das Nichts
Weiß jeder was am Ende bleibt
Dieselbe Sache und das alte Leid
Mich so langsam in den Wahnsinn treibt
Und auf der Matte tobt derselbe Krieg
Mir immer noch das Herz versengt
Dieselbe Sache und das alte Leid
Weiß nun endlich
Ich will ficken, (ficken, ficken, ficken)
das alte Leid
(Nie mehr)
(Nie mehr) das alte Leid
Aus der Bohne und in das Licht
Ein Wesen mich zu gehen drängt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Meine Tränen mit Gelächter fängt
Und auf der Matte fault ein junger Leib
Wo das Schicksal seine Puppen lenkt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Weiß ich endlich
das alte Leid
(Nie mehr)
(Nie mehr) das alte Leid
(Nie mehr)
(Nie mehr) das alte Leid
(Nie mehr)
(Nie mehr) das alte Leid
das alte Leid
(Nie mehr)
(Nie mehr) das alte Leid
(Nie mehr)
(Nie mehr) das alte Leid